Die Make-up-Artistin Rachel Goodwin teilt ihre Motivation für den Head-Turning-Look: "Es ist nicht das typische weibliche Rouge, das wir kennen."
Mode- und Schönheitssüchtige können die Inspiration des Maskenbildners Rachel Goodwin für Oscar-Gewinnerin Emma Stones pink-dominiertes Gesicht bei den Sonntags-Oscars schätzen: "Late-70er-, Anfang-80er-Glamour-Frauen wie Lauren Hutton und Gia [Carangi], die Power-Anzüge Mekleid.de, Power-Blush und Power Make-up. "Während sie sich darauf konzentrierte lila abendkleid, eine" ansprechbare "Version dieser Ästhetik mit dem roten Teppich zu machen, wollte Goodwin immer noch die Frauen jener Zeit referenzieren, die, wie sie sagt, unmissverständlich glamourös und ohne passendes Make-up waren. "Es fühlt sich an wie ein Gefühl von Besitz", sagt sie.
​


Die Plazierung von Blush - NARS 'Kingpin und Buzzed von der kommenden Wanted 1 Cheek Palette (am Donnerstag) - hoch oben auf Stones Wangenknochen à la Guy Bourdin war absichtlich, im Gegensatz zu einem subtilen Flush, der "das typische weibliche Erröten ist "Ich bin es gewohnt zu sehen", sagt Goodwin. "Das war ein Erröten, das wir früher in den Beauty-Archiven verblassten sahen, und es war eine lustige Zeit, es als unverschämten Glamour zurückzubringen - es ist überhaupt nicht natürlich, es soll aussehen sehr modisch und absichtlich glamourös. "